[column_left]
Die PATAGONIA Story
Als der Firmengründer von Patagonia, Yvon Chouinard 1953 mit dem Klettern begann, dachte er zunächst eher an technische als modische Aspekte dieser Sportart. Deshalb stellte Chouinard ab 1957 Haken zum Klettern her und plädierte bereits damals für „clean climbing“ – die Felsen sollte in seiner Urform erhalten werden und nicht durch die Kletterer verändert werden. Diese Philosophie sollte auch ab Anfang der 1970er Jahre für die ersten Kleidungsstücke von Patagonia gelten. Wichtig war, dass diese gut isolieren, schnell trocknen und vor allem nachhaltig hergestellt werden. In Technologien wie Capilene und Synchilla spiegelt sich dieser Gedanke bis heute wider. Während Patagonia in Outdoor- und Kletterkreisen bereits sehr lange für außergewöhnlich hohe Qualität steht, wissen auch immer mehr Menschen abseits der Berge die Marke zu schätzen.
Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia
"Während der vergangenen 30 Jahre haben wir auch viele Fehler gemacht, doch wir sind nie für lange Zeit von unserem Weg abgekommen. Obwohl wir Patagonia anfangs nur als Mittel gesehen haben, uns selbst von den Einschränkungen des traditionellen Kletter-Hardware-Geschäfts zu befreien, halfen uns im Grunde genau diese Einschränkungen, den Sinn für das Wesentliche nicht zu verlieren und dabei erfolgreich zu sein. Nach wie vor lieben wir Klettern und Surfen – Sportarten, die Risiken in sich bergen, bei denen man mit Leib und Seele dabei sein muss und die zum Nachdenken anregen. Wir ziehen zwanglose Reisen mit Freunden – auf denen wir unseren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen können – hippen Events vor. Wir dürfen es nicht so weit kommen lassen und wissentlich mittelmäßige Produkte herstellen. Und wir dürfen unsere Augen nicht vor dem Schaden verschließen, den wir alle zusammen auf unserer einzigartigen Erde anrichten."
Die Patagonia Philosophie
Es gibt nur wenige Marken auf der Welt die sich so sehr dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit verschrieben haben wie Patagonia. Vor allem in der Textilindustrie sind solchen Firmen spärlich gesät. Patagonia Produkte haben nicht nur den allerhöchsten Qualitätsanspruch, sondern tragen durch ihre vielen verschiedenen recycelbaren Materialien von Daune und Nylon über Polyester bis hin zur Baumwolle zum Umweltschutz bei. Dabei werden aber auch noch umweltschützende Produktionstechnologien, wie Organic Cotton oder Yulex - eine Pflanze zur Herstellung von Wetsuits - verwendet. Für das Verwerten von Abfallresten verwendet man mit REFIBRA™ Lyocell - einen Stoff, der aus 80% Holz und 20% recycelten Baumwollresten besteht. Ein weiteres und für die Brand sehr wichtiges Programm ist "Worn Wear" - bei der jeder die Möglichkeit hat, sein kaputt gegangenes Produkt entweder selbst, oder über einen Patagonia Händler reparieren zu lassen. Den nichts ist umweltschonender und nachhaltiger als das Produkt das man nicht kauft!
- Stell das beste Produkt her.
- Vergiss nicht deine Roots.
- Richte keinen unnötigen Schaden an.
- Nutze dein Unternehmen dazu, um die Umwelt zu schützen.
- Wir alle sind an keine Konventionen gebunden.
[/column_left][column_right]
[/column_right]