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Skateboard Rollen

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Ohne Rollen kein Rollen! Deshalb gibt es bei uns Wheels in verschiedensten Größen und Härten. Nur eines haben alle gemeinsam: Eine hervorragende Qualität! Denn während sich sowohl Größe als auch Härte an den Vorlieben des Skaters orientiert, sind es vor allem die gefürchteten Flatspots (also flache Stellen auf der Lauffläche), die wir hassen. Die Rollen in unserem Angebot überstehen Powerslides unbeschadet und bringen deshalb lange Freude am Skaten.

Alles über Skateboardrollen.

Ist es wichtig welche Rolle ich für mein Skateboard wähle?
Die Antwort ist ja und noch einmal ja! Denn Rollen rollen - oder auch nicht (so gut). Beim Skateboarden steht und fällt im wahrsten Sinn des Wortes alles mit dem Rollen. Es ist der Hauptkontaktpunkt mit unserer Umgebung und es gibt nichts schrecklicheres für einen Skateboarder, als schlechtes und un-smoothes Rollen. Hier muss man immer ein Trade-off machen zwischen dem Rollvermögen und der Geschwindigkeit auf der einen Seite und der Funktionalität für Tricks auf der anderen.

Sind große oder kleine Rollen besser? Sind harte oder weiche Rollen besser?
Grundsätzlich läßt sich sagen, je größer und weicher eine Rolle ist desto besser und smoother wird sie rollen und desto besser kommt sie mit rauen Bodenverhältnissen zurecht. Bei der Wahl von der Rollen sieht man sich in erster Linie die Größe und die Härte an. In weitere Folge sind Shape und Breite interessant zu beachten.

Welche Rolle sind für Street, Transition- oder Bowlfahren am Besten?
Für Transitions und wählt man normalerweise Größen zwischen 56mm und 80mm, während für das Streetskaten meist Größen zwischen 50mm und 60mm gewählt werden. Bowl und DIY Skateaboarder entscheiden sich oft für Größen zwischen 54mm und 60mm. Cruiser und Skateboarder die hauptsachlich das Skateboard zur Fortbewegung verwenden, wählen meist weichere Rollen, die weicher sind als 92A während alle anderen Skateboarder Rollhärten wählen zwischen 94A und 101A.

Welchen Unterschied macht die Breite einer Rolle?
Die Breite der Rolle beeinflusst die Bodenhaftung aber auch das Gewicht. Technische Flatfahrer benötigen eher weniger Bodenhaftung dafür leichteres Gewicht. Wenn man sich schneller bewegt und auch Downhill oder DIY-Trannies fährt, ist es anzuraten Rollen mit mehr Bodenhaftung zu wählen. Beim Railskaten ist das Shape von besonderer Bedeutung - ein zu konisches Shape hilft weniger beim Einlocken auf Rails dafür ist es vorteilhaft für das Ledgeskaten und Sliden. Spitfire bietet für diesen Trade-Off Rollen an, die auf der inneren Seite flach sind und außen eine konische Form haben.
Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl von Rollen ist deren Haltbarkeit und da im Speziellen wie schnell eine Rolle einen Flatspot bekommt. Um dieses Problem zu lösen, werden auch Rollen mit Anti-flatspot-technologie angeboten.

Welche Rollenmarke ist die Beste?
Auch das läßt sich so nicht beantworten. Die traditionellen Rollenmarken, die sich ausschließlich auf die Produktion von Rollen konzentrieren, bieten zum Teil stark unterschiedliche Qualitäten an. Grundsätzlich sind Spitfire Rollen eher weicher und griffiger und Bones Rollen härter und rutschiger. Viele Boardmarken bieten auch Rollen an, wobei es hier doch meist ein qualitativer Unterschied zu den spezialisierten Rollenmarken besteht.